Die Vereinigung der Leiter Berufsbildender Schulen in Berlin (BBB) hat sich in die Diskussion um das Berliner Neutralitätsgesetz eingeschaltet. Verlangt wird die Ausweitung des Gesetzes über den Bereich Allgemeinbildender Schulen hinaus auch auf die Berufsschulen.
Mehrere Berliner Zeitungen haben in den letzten Tagen hierüber berichtet, u.a. der Tagesspiegel und die Berliner Zeitung.
Der BBB hat die Initiative PRO Berliner Neutralitätsgesetz dahingehend kritisiert, dass von der Initiative der Bereich der Berufsbildenden Schulen nicht genügend berücksichtigt worden sei.
Aus Sicht der Initiative, so Michael Hammerbacher und Walter Otte (Sprecher der Initiative), zeige die Erklärung des BBB, dass – wie dessen Argumente belegten – dringender gesellschaftlicher Diskussionsbedarf (auch über die Allgemeinbildenden Schulen hinaus) zum Thema „Staatliche Neutralität“ besteht.
Die Initiative wird sich auf ihrer nächsten Sitzung (in dieser Woche) mit den Vorschlägen des BBB befassen.
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